Symbolische zonsondergang voor stressbehandeling bij dieren: Ontdek hoe trauma wordt aangepakt met afgestemde therapieën zoals EFT en EMDR.

Traumaverarbeitung

Nicht nur Menschen, auch Tiere können unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden. Denken Sie einmal an Tiere aus dem Tierheim, die meistens sehr viel mitgemacht haben: eventuell ist ihr Besitzer verstorben, wurden sie von ihrer Vertrauensperson auf der Strasse ausgesetzt oder sie wurden misshandelt.

Befindet sich ein Tier oder ein Mensch in einer extremen Ausnahmesituation, reagiert der Körper je nach Bedrohungsgrad mit drei typischen, angeborenen und unbewussten Handlungsmöglichkeiten um zu überleben: FIGHT (Kämpfen), FLIGHT (Flüchten) oder FREEZE (Erstarren).

 PTBS führt dazu, dass das Gehirn im Gefahrenmodus stecken bleibt. Auch wenn das Tier nicht mehr in Gefahr ist, bleibt es in höchster Alarmbereitschaft. Der Körper sendet weiterhin Stresssignale aus, die zu PTBS-Symptomen führen und das Verhalten des Tieres sehr stark beeinflussen.

Leider können Tiere sich meistens nicht so frei bewegen, dass sie den Auslöser der PTBS vermeiden können: sie sind angeleint, eingesperrt, können aus der Situation nicht fliehen. Als Auslassventil entwickeln sie obengenannte Verhaltensauffälligkeiten wie zum Beispiel Angst-Bellen, Markieren in der Wohnung, Beissen und vieles mehr. Im fortgeschrittenen Stadium manifestieren sich oft Krankheiten wie Ekzeme, Futtermittelunverträglichkeiten und mehr.

Zeigt Ihr Tier auffälliges Verhalten, dann kann eine traumatische Erfahrung dahinter stecken. Mir ist es möglich, dieses Trauma aufzuspüren und mit einem von mir speziell auf Tiere abgestimmten Therapieansatz zu lösen: ich verwende die besondere Kombination der Tierkommunikation mit zwei schulmedizinisch anerkannten Methoden: EFT (Emotional Freedom Technique) und EMDR (Eye Movement Desensitiazation and Reprocessing) gemäß Bessel van der Kolk. Auch eine angepasste Form der Psycho-Kinesiologie kommt bei mir zum Einsatz.

Was sind mögliche Anzeichen, dass mein Tier traumatisiert ist?

  • Unruhe und Hyperaktivität
  • Agressivität
  • Gereiztheit
  • Ängstlichkeit
  • Teilnahmslosigkeit
  • Misstrauen dem Menschen gegenüber
  • Stereotype Bewegungen (z.B. exzessives Lecken der Pfoten)
  • Selbstzerstörerisches Verhalten (z.B. den Schwanz blutig beissen)
  • Vermeiden bestimmter Menschentypen, Plätze oder Situationen
  • Verlustangst (z.B. kann nicht alleine zu Hause bleiben oder folgt dem Menschen zu Hause auf Schritt und Tritt)
  • Chronische Ekzeme
  • (Nahrungsmittel-) Unverträglichkeiten
  • Probleme mit dem Verdauungstrakt
Honden en katten uit het buitenland of uit een dierenasiel hebben last van posttraumatische stress

Ablauf der Sitzung 

Die Sitzung kann sowohl als Fernbehandlung wie auch bei Ihnen zu Hause/im Stall erfolgen. Eine Sitzung dauert zwischen 60 und 90 Minuten.

Ich nehme mit dem Tier entweder direkt (telepathisch) Kontakt auf oder verwende den Tensor. Es ist mir auch möglich, eine Surrogatperson (meist ist das der Tierbesitzer) zwischen mich und das Tier zu ‚schalten‘ und mithilfe des kinesiologischen Muskeltests zu arbeiten.

Terminvereinbarung