Während meines letzten Urlaubs in meiner Heimat Österreich durfte ich zusammen mit meiner Freundin, die Tierärztin ist, die Bergbauern im wunderschönen Tirol besuchen. Dabei wurde mir bewusst, dass auch hier ein großer Bedarf – und eine hohe Nachfrage – nach einem ganzheitlichen Ansatz besteht, da die konventionelle Medizin auch bei Rindern, Schafen und anderen landwirtschaftlichen Nutztieren irgendwann an ihre Grenzen stösst. Insbesondere bei Nutztieren ist die Bioresonanz, ebenso wie die Verabreichung von Kräutern und Mineralstoffen, ein hervorragender Weg, um den Einsatz von Antibiotika zu vermeiden und somit die Wartezeit auf Milch und Fleisch zu umgehen.
Bioresonanz für landwirtschaftliche Nutztiere
Die Bioresonanz hat ein sehr breites Anwendungsspektrum und kann nicht nur bei Menschen und kleinen Tieren, sondern natürlich auch bei Nutztieren eingesetzt werden.
Für mich als Bioresonanz-Therapeutin spielt es keine Rolle, welches Tier sich auf oder unter meiner Decke befindet. Wenn störende Substanzen wie Bakterien, Viren, Schadstoffe usw. auf den Körper einwirken, wird die Kommunikation zwischen den Zellen gestört. Wenn die Belastung für den Körper oder das betroffene Organ zu groß wird, äußert sich dies in Störungen des allgemeinen Wohlbefindens, Verhaltensstörungen und sogar schweren körperlichen Erkrankungen. Letztendlich ist es nicht wichtig, ob es sich um einen Hund, ein Pferd, eine Kuh, einen Vogel oder eine Schildkröte handelt, solange der Therapeut über ausreichende Kenntnisse der Physiologie und des Stoffwechsels der jeweiligen Tierart verfügt.
In welchen Fällen ist Bioresonanz für landwirtschaftliche Nutztiere geeignet?
Die Bioresonanzanalyse nach Paul Schmidt kann bei allen Krankheiten eingesetzt werden, um den Körper bei der (Selbst-)Heilung zu unterstützen. Bei Unklarheiten kann die Bioresonanz einfach und effektiv Aufschluss über die Ursache der Symptome geben und somit Rückschlüsse auf die Erkrankung ermöglichen.
Darüberhinaus kann die Qualität von Futter und Trinkwasser überprüft werden, indem dieses auf eventuell vorhandenen Schimmel, schädliche Bakterien, chemische Substanzen und Schwermetallen untersucht wird.